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Versicherung abschließen: Die wichtigen Regeln für kluge Entscheidungen

  Versicherung abschließen: Die wichtigen Regeln für kluge Entscheidungen Eine Versicherung abzuschließen ist nicht nur eine Formalität – es kann echte finanzielle Sicherheit bringen. Doch bevor du blind irgendeine Police wählst, lohnt sich ein strategischer Blick auf die wichtigsten Punkte. 1. Deinen Versicherungsbedarf genau analysieren Nicht jede Versicherung ist für jeden sinnvoll. Wer nur automatisch Policen abschließt, zahlt oft für Leistungen, die nie greifen. Überlege: Brauche ich eine Hausratversicherung, Haftpflichtversicherung oder eine zusätzliche Unfallversicherung? Praxisbeispiel: Für ein altes Auto lohnt sich oft eher eine Haftpflichtversicherung plus Teilkasko, statt teure Vollkasko. So lässt sich Geld sparen, ohne auf Sicherheit zu verzichten. 2. Vertragsbedingungen sorgfältig prüfen Das Kleingedruckte entscheidet im Schadensfall. Ausschlüsse: Schäden durch grobe Fahrlässigkeit, bestimmte Naturereignisse oder Sonderfälle. Wartezeiten: Manche Policen ...

Versicherungen in Deutschland: Von sinnvoll bis skurril

  Versicherungen in Deutschland: Von sinnvoll bis skurril Versicherungen sind in Deutschland so normal wie Brötchen am Sonntagmorgen. Manche braucht wirklich jeder, andere sind eher ein Fall für die Kategorie „kann man machen, muss man aber nicht“. Und dann gibt es noch die Exoten, die man fast schon als Kuriositätensammlung durchblättern könnte. Zeit für eine Übersicht. Pflicht und Klassiker Krankenversicherung : Ohne geht gar nichts. Gesetzlich oder privat, jeder ist abgesichert. Rentenversicherung : Pflicht für Angestellte, Basis fürs Alter. Ob sie reicht, ist eine andere Diskussion. Pflegeversicherung : Kommt automatisch mit der Krankenversicherung. Greift, wenn’s im Alter oder bei Krankheit nicht mehr alleine geht. Kfz-Haftpflicht : Wer Auto fährt, braucht sie. Ohne – kein Nummernschild. Die Sinnvollen (sehr empfehlenswert) Private Haftpflichtversicherung : Rettet Beziehungen, Freundschaften und Bankkonten. Klassiker für Missgeschicke. Berufsunfähigkei...

Versicherungen in Deutschland: Welche wirklich wichtig sind – und welche nicht

  Versicherungen in Deutschland: Welche wirklich wichtig sind – und welche nicht Versicherungen sind in Deutschland fast schon ein Volkssport. Kaum ein anderes Land hat so viele Policen im Umlauf. Manche sind Pflicht, manche sinnvoll, manche eher ein „nice to have“ – und manche schlicht überflüssig. Aber welche zählen zu den beliebtesten? Und welche braucht man wirklich, um nachts ruhig schlafen zu können? Die wichtigsten Versicherungen – ohne geht’s nicht Krankenversicherung Das Fundament. Ohne geht gar nichts. In Deutschland herrscht Versicherungspflicht, gesetzlich oder privat. Wer krank wird, merkt schnell: Diese Police ist nicht Luxus, sondern überlebenswichtig. Haftpflichtversicherung Ein Klassiker. Und zwar zurecht. Wer aus Versehen einen Schaden verursacht, haftet theoretisch mit seinem gesamten Vermögen. Ein verschüttetes Glas Rotwein auf dem fremden Laptop kann mehrere hundert Euro kosten, ein kleiner Unfall mit Personenschaden schnell Millionen. Eine private Haftp...

Golo Schöllhammer

 - Werbung - Bausparen: Mein ehrlicher Blick hinter die Kulissen BAUSPAREN: Mein ehrlicher Blick hinter die Kulissen Ein Beitrag mit echten Einblicken, Tipps und einer kleinen Präsentation der Menschen hinter der Seite. Inhaltsverzeichnis Warum Bausparen? Wie alles begann – mit Golo Schöllhammer Was macht Golo und seine Produkte von der Debeka besonders? Persönliche Erfahrungen aus Karlsruhe Wie du von unserem Netzwerk profitieren kannst Fazit und Ausblick Warum Bausparen? Ich gebe zu: Früher habe ich Bausparen als ein Thema gesehen, das eher langweilig ist und für andere Leute. Doch je mehr ich mich damit auseinandergesetzt habe, desto klarer wurde, dass es durchaus Sinn macht – vor allem, wenn man langfristig fürs Eigenheim plant. Die Struktu...

Lebensversicherung leicht erklärt – was bringt’s, für wen lohnt es sich?

  Lebensversicherung leicht erklärt – was bringt’s, für wen lohnt es sich?   Wer sich zum ersten Mal mit dem Thema Lebensversicherung beschäftigt, merkt schnell: Das klingt alles komplizierter, als es eigentlich ist. Paragraphen, Varianten, Beiträge, Leistungen – uff. Dabei ist die Grundidee ziemlich einfach: Du zahlst regelmäßig Geld ein, und im Gegenzug springt die Versicherung ein, wenn du stirbst oder – je nach Vertrag – nach einer bestimmten Zeit selbst Geld ausgezahlt bekommen willst. Fertig. Okay, fast. Wozu überhaupt eine Lebensversicherung? Stell dir vor, du bist Hauptverdiener*in in der Familie. Wenn dir etwas passiert, fehlen deiner Familie plötzlich nicht nur du, sondern auch dein Einkommen. Eine Lebensversicherung sichert genau diesen Fall ab. Sie zahlt eine vorher festgelegte Summe aus – an die Person(en), die du bestimmt hast. Das ist die sogenannte Risikolebensversicherung . Die andere Variante nennt sich kapitalbildende Lebensversicherung . Sie funkt...

Was regelt ein Bausparvertrag? Einfach erklärt

  Was regelt ein Bausparvertrag? Einfach erklärt Ein Bausparvertrag klingt erstmal trocken. Papierkram. Zahlen. Lange Laufzeiten. Aber dahinter steckt ein recht simples Prinzip – und für viele ein Baustein auf dem Weg zum Eigenheim oder zur Renovierung. Wer’s klar und ohne Fachchinesisch will, ist hier richtig. Kurz gesagt: Was ist ein Bausparvertrag? Ein Bausparvertrag ist eine Kombination aus Sparen und Kredit. Du zahlst regelmäßig Geld ein, bekommst dafür Zinsen (wenn auch mickrig), und nach einer bestimmten Zeit hast du Anspruch auf ein zinsgünstiges Darlehen. Das Ganze ist zweckgebunden – sprich: für wohnwirtschaftliche Maßnahmen gedacht. Also für den Kauf, Bau oder die Sanierung von Immobilien. Klingt verkopft? Ein Beispiel: Du willst in ein paar Jahren eine Eigentumswohnung kaufen oder dein Bad endlich auf „nicht mehr 1987“ trimmen. Mit dem Bausparvertrag legst du dafür gezielt Geld zur Seite – und sicherst dir gleichzeitig ein Darlehen zu festen Konditionen. Zinsänder...

Bausparen leicht erklärt – was steckt wirklich dahinter?

  Bausparen leicht erklärt – was steckt wirklich dahinter? Bausparen klingt irgendwie altmodisch. Ein Relikt aus einer Zeit, als man noch mit Zinseszins jonglierte und Sparkassen-Hefte in Lederoptik hatte. Aber ganz ehrlich: Das Prinzip ist weder verstaubt noch überholt. Es ist nur... na ja, ein bisschen erklärungsbedürftig. Genau das machen wir hier. Locker, sachlich, ohne Märchen. Los geht’s. Was ist Bausparen eigentlich?  Kurz und knackig: Beim Bausparen kombinierst du Sparen mit einem günstigen Darlehen. Du zahlst erst regelmäßig in einen sogenannten Bausparvertrag ein – über Jahre hinweg. Wenn du genug eingezahlt hast (die sogenannte Mindestansparung , meist ca. 40–50 % der vereinbarten Bausparsumme), bekommst du Zugang zu einem zinsgünstigen Kredit. Klingt trocken? Ein Beispiel hilft: Du willst in ein paar Jahren ein Eigenheim kaufen oder modernisieren. Statt sofort einen Kredit aufzunehmen, sparst du erst an – mit dem Ziel, später einen fest kalkulierten Kredit ...